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Maistadt und die QR-Codes

Funkspiel Maistadt - 112% Teamwork

QR-Codes (QR = Quick Response, sprich schnelle Antwort) kennt jeder.

Es gibt kaum noch Bereiche, in denen wir im alltäglichen Leben nicht auf diese kleinen zweidimensionalen Codes (QR-Codes) stoßen und mit deren Hilfe wir weitere Informationen oder Ähnliches erhalten.

Das Funkspiel und die QR-Codes

Auf Plakaten, Milchkartons, Visitenkarten und vielen anderen Dingen begegnen wir diesen QR-Codes, nun auch verstärkt auf dem Funkspiel Maistadt.

Seit einiger Zeit setzen wir diese QR-Codes verstärkt in den Diensten des Funkspiels Maistadt ein, um somit zusätzlich eine Vereinfachung in der Handhabung mit Daten oder der Informationsgewinnung zu bieten. Obs unsere offiziellen Kontaktdaten oder Lesezeichen für mobile Endgeräte sind. Unserem Einsatzgebiet sind nur wenige Grenzen gesetzt.

Offizielle Kontaktdaten des Funkspiels Maistadt QR-Codes
Offizielle Kontaktdaten des Funkspiels Maistadt

An diesem Monstrum demonstrieren wir Euch, wie einfach es ist, unsere Kontaktdaten auf ein mobiles Endgerät (bspw. Smartphone) zu übertragen, um somit einfach den Kontakt zu uns herzustellen.

Vor weg, diesen QR.Code sowie eine VCF-Datei zum Download findet ihr auf unserer Kontaktseite, die sich für eingeloggte Mitglieder in besonderer Schönheit zeigt.

Jetzt braucht man mit seinem Smartphone diesen QR-Code von Maistadt nur einscannen und ein tadelloser Adressbucheintrag hinterlegt sich auf Eurem Smartphone. Ist Euer Adressbuch mit diversen Diensten verbunden und synchronisiert sich, steht Euch dieser Datensatz unmittelbar bei GMail, Outlook oder anderen Diensten / Plattformen zur Verfügung.

QR-Codes einscannen, aber wie?

Ok, wie haben gesagt, dass das Ganze sehr einfach ist. Eine Voraussetzung muss jedoch erfüllt sein. Nämlich muss das Smartphone auch wissen, was zu tun ist. Hält man einfach nur die Smartphonekamera auf den QR-Code, könnte es seeeehr lange dauern, bis der erhoffte Effekt eintritt. Außerdem sähe man vielleicht auch leicht deppert aus, wenn man stundenlang das Smartphone auf den Monitor richtet, als warte man auf das Hochbeamen.

Wie für vieles im Leben benötigt man hierzu nämlich eine App. Einen QR-Code-Reader. Teilweise in anderen Apps integriert, benötigt man diesen, damit das Smartphone weiß, dass es den Code einscannen soll und vor allem, was damit zu geschehen hat. Besitzt ihr einen solchen QR-Code-Reader und besteht der eigentliche QR-Code (QR-Codes) aus den notwendigen Informationen, beginnt das optimale, sehr zügige Zwischenspiel. Man erkennt Kontaktdaten und weiß was damit passieren soll.

Der richtige QR-Code-Reader

Ist man nicht im Besitz eines solchen Helferleins bzw. QR-Code-Readers, beginnt die Suche im jeweiligen App-Store (Betriebssystem abhängig). Dort gibt es solche Apps wie Sand am Meer.

Aber Vorsicht!

Es gibt keinen Anlass, hier Euros auszugeben, man sollte aber auch nicht blind der erstbesten kostenfreien App Vertrauen schenken!

Wie es leider im leidigen Multimedia-Alltag nun mal so ist, weiß man nie, was eine App noch so alles auf Eurem Smartphone so anstellt. Die Erfahrung zeigt, dass selbst die internen Sicherheitsvorkehrungen der Betriebssysteme oftmals den unberechtigten Zugriff einer Taschenlampen-App auf das Adressbuch nicht verhindert konnten. Ergebnis sind dann meist vollbusige Damen in der Nähe, die einem per SMS unmoralische Angebote unterbreiten oder die brasilianische Hausbank die Kontoauszüge per eMail in einer Zip-Datei schickt. Einem Selbst und den Anwesenden im Adressbuch.

Der langen Rede kurzer Sinn. Wir machen jetzt hier keine Werbung, aber man sollte bei der Wahl der App beachten, ob der Anbieter ein bekanntes Unternehmen ist, wie beispielsweise Norton Snap aus dem Hause Symantec. Bei solchen Urgesteinen dürfte das Vorab-Vertrauen etwas größer sein.